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Autogas Forum: LPG / Flüssiggas Nicht eingeloggt | | |
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Aladin2000
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am 23. 12. 2005 um 22:45 |
Sorry !!!
Hab mir vorher auch nicht genau diese Technik angesehen. Aber wenn ich sie richtig deute bekommt man dann ein Problem !
Da deine LPI Technik das flüssige Gas an die Düsen über einen Druckregler gibt der alleine schon im Vergleich zum Benzinregler einen höheren Arbeitsdruck hat. Bei meinem VR6 sind es z.B. 4 Bar. Währe es nun die frage ob erstens die Benzindüsen diesen Druck aushalten und zweitens wie man dann die Gasanlage hätte einbinden können !
Da nicht jedes Fahrzeug dieselben Düsen verwendet und die Druckregelung auch nicht bei allen gleich ist. Genau so müsste man ja nun vorher die Leitungen vom Benzin befreien und das Gas reinbekommen!
Dies währe für die Anzahl an im Moment möglichen Fahrzeugen schwierig !
Vor allem aber, das spülen der Leitungen, währe nicht wirklich realisierbar !
Da beim umschalten auf Gas ja vorher das Gas rein müsste um das Benzin zu verdrängen. Dies würde aber dann immer auch etwas mit in denn Benzintank gehen und bei umgekehrter Umschaltung hättest du Benzin im Gastank !
Genaue Funktion der LPI siehe hier !
quote: Die Druckregeleinheit regelt den Druck im System und hat außerdem ein Absperrventil für die Umschaltung von Benzin auf Gas. Das flüssige Autogas erreicht dann die Gaseinspritzventile (3), die im Ansaugkrümmer eingebaut sind. [B]Überschüssiges Autogas wird über Rücklaufleitungen zum Gastank zurück befördert.[/B]
http://www.billigfahren.com/ />
Genau so funktioniert es auch bei Benzin !
Ps: Ach ja, hab wirklich versucht im Unterricht aufzupassen ! Nur leider bin ich eher ein Praktiker und hatte bis auf diese Fächer ansonsten gute Noten ! (Und dein in Klammern gesetztes, läst etwas auf harrlose Einstellung deuten ! Also hüte dich mit solchen Aussagen !) Kurz gesagt lassen wir die PS und BTWs hier raus ! [Bearbeitet am: 23/12/2005 von Aladin2000][Bearbeitet am: 23/12/2005 von Aladin2000][Bearbeitet am: 23/12/2005 von Aladin2000][Bearbeitet am: 23/12/2005 von Aladin2000]
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wokke
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am 23. 12. 2005 um 21:34 |
Danke für diese umfassende Erklärung. Benzin wird also nicht so kalt wie Gas. Nachts ist es kälter als draußen. Was für ein Stuß. Gas ist ein Aggregatzustand, Du Schlauberger. Wenn Du mir allerdings mitteilen wolltest, daß bei einer Temperatur, bei der Benzin noch flüssig ist, dieser alternative Treibstoff bereits gasförmig ist - danke, ist mir bekannt. Mir ist ebenfalls bekannt, daß LPG unter bestimmten Druckverhältnissen in den flüssigen Zustand übergeht. Das erklärt aber nicht zwangsläufig, warum die serienmäßigen Einspritzdüsen nicht auch für LPG eingesetzt werden können. Das Problem der Vereisung besteht ja wohl auch mit den Spezialdüsen, die verbaut werden bei dem Einbau von LPI Anlagen, aber es scheint gelöst zu sein.
BTW, hättest Du im Deutschunterricht aufgepaßt (falls Du welchen hattest), würdest Du nicht nur Physik richtig schreiben können sondern hättest nicht im ersten Satz Deines Beitrages gleich drei Fehler verbaut.
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Aladin2000
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am 23. 12. 2005 um 20:41 |
Ich sag mal hättest du in Phisik aufgepasst, würdest du es wissen wie so !
Kurz gesagt benzin wird lange nicht so kalt wie Gas ! Hast du schon mal ein Gasfeuerzeug aufgefüllt und ein Zippo ?
Kannst es ja mal probieren dann weist du warum !
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wokke
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am 23. 12. 2005 um 12:52 |
Hallo Forum,
mal eine Frage an die Profis unter Euch: warum kann man bei LPI Anlagen (Vialle, ICOM) eigentlich das flüssige Gas nicht über die serienmäßigen Einspritzdüsen in den Ansaugtrakt befördern. Statt eines aufwändigen Umbaus am Einlaßtrakt mit teilweise suboptimaler Positionierung der extra Düsen könnte man doch ansonsten über elektromagnetische Ventile von Benzin- auf Gasleitung umschalten. Die notwendige Mehrmenge an Gas ließe sich ja über einen entsprechenden Systemdruck oder längere Einspritzintervalle (aufwändiger, aber vermutlich präziser) steuern. Kann mir einer der Profis das erklären. Danke Euch.
Gruß
Wolf
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